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Pressestimmen zu "Schatten suchen keine Ewigkeit. Postmoderne Gespenstergeschichten"

Tillmann beweist in seinen sieben Geschichten, dass versierte Autoren dem Topic auch heute noch neue, interessante Seiten abgewinnen können.
Carsten Kuhr auf www.phantastiknews.de

Von der klassischen unheimlichen Erzählung über humorvolle Grotesken bis hin zur düster-philosophischen Science Fiction ist alles vertreten. (...) Tillmann beherrscht dabei den klassischen Stil eines M. R. James, wechselt aber auch zu höchst brutalen Splatter-Varianten der Gegenwart.
Andreas Wolf in phantastisch! Nr. 54

Der Autor schreibt rotzig, wütend, modern (...) Ein echter Geheimtipp aus dem Pott.
Laura Richter in LARPzeit #43

(...) originelle Gespenstergeschichten für aufgeschlossene Geister.
Tim Lemke in VIRUS - The Dark Side of Entertainment Nr. 57



Pressestimmen zu "Das Himmelreich der Autisten"

Es ist absolut faszinierend, die Welt durch seine Augen zu sehen, und die Katastrophe aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Diese Geschichte allein ist es wert, dass man sich das Buch kauft!!!
Thomas Backus auf www.fictionfantasy.de



Pressestimmen zu "Ein Gänsekiel aus Schwermetall. Heavy Metal Phantastik"

Tillmann schreibt intelligent, pointiert und stilsicher (...)
BTJ in LEGACY 05-2010 Nr. 68

(...) da lacht das Herz der Blackmetalfraktion (...)
Olvido auf www.metal.de

Das Gebotene liest sich wie ein wilder Ritt auf den Saiten einer verzerrten Gibson Les Paul vor aufgedrehten Marshall-Verstärkern - wild, ungebändigt und rau, authentisch, ehrlich und ungezügelt.
Carsten Kuhr auf www.phantastiknews.de

(...) eine der gelungensten Kurzgeschichten-Veröffentlichungen des Jahres (...) Und das nicht nur von Freunden der Heavy-Metal-Musik, sondern allen, die Spaß an einer wirklich gut gemachten Kurzgeschichte haben.
Bine Endruteit auf www.media-mania.de

Mir hat die Lektüre durchaus Freude bereitet, ich kann den stählernen Gänsekiel also bedenkenlos weiterempfehlen.
Till Oberboßel auf www.totentanz-magazin.de

Viele Geschichten sind durchaus philosophisch und regen zum Nachdenken an, andere sind humorvoll, wie etwa die augenzwinkernde Hommage an das japanische Riesenmonster-Kino, in dem auch ein sehr empfehlenswerter Filmclub aus dem Ruhrgebiet Erwähnung findet. Für Freunde fantastischer Literatur, die sich gerne auch mal abseits ausgelatschter Pfade bewegen, wird eine definitive Empfehlung ausgesprochen.
Chrom auf www.buioomega.de



Pressestimmen zu "Spaziergang im Garten"

Michael Tillmann besticht mit einer herausragenden Umsetzung nicht alltäglicher Ideen.
Patricia Merkel auf www.leser-welt.de



Pressestimmen zu "Der Hafenwirt und seine merkwürdigen Gäste"

Tillmann kreiert mit "Der Hafenwirt und seine merkwürdigen Gäste" eine Gruselgeschichte, die rau wie das Meer ist, aus dem ihre Kreaturen stammen. Eine düstere Hafenspelunke bildet den Schauplatz einer wunderbaren Erzählung mit schwarzem Piraten- und Geistercharme.
www.literatopia.de



Pressestimmen zu "Amundsen, Planet der Erhabenheit "

Die beste Story von EXODUS 20 steht fast am Ende: "Amundsen, Planet der Erhabenheit" von Michael Tillmann, die Schilderung eines Erstkontakts auf einem Eisplaneten. Der Text fängt sehr schön die Eindrücke ein, die der unberührte Eisplanet bei den Forschern hinterlässt, beschreibt einen zurückhaltenden Kontakt und kreiert Aliens, die das einschlägige Repertoire des Genres zu bereichern wissen.
Armin Möhle auf Fanzine Kurier



Pressestimmen zu "Innsmouth in Metropolis"

(...) Tillmanns Geschichte (...) ist eine der besten des Bandes überhaupt!
Thomas Hofmann auf SOLAR-X



Pressestimmen zu "Rationalisierungsmaßnahmen"

"Rationalisierungsmaßnahmen" von Michael Tillmann ist eines der Highlights in diesem Zine. Der Stil des Autors schlägt einen in den Bann und obwohl auf den zwei Seiten nicht großartig viel passiert, jagt einem die Geschichte durchaus einen Schrecken ein. Hervorragend erzählt und gut gemacht.
Christian "Prospero" Spließ auf Paradise



Pressestimmen zu "Der Stipendiat"

Michael Tillmann zeigt in "Der Stipendiat" wieder einmal seinen ureigenen Stil, der durch garstige Ideen und ebensolche Umsetzung glänzt.
Heiko Henning auf TWILIGHTMAG



Pressestimmen zu "Mein Fleisch wird brennen"

(...) geradezu begeistert. (...) Was diese Geschichte so einzigartig lesenswert macht, ist die Verschmelzung der stilistischen Eigenheiten des Autoren mit dem äußeren Handlungsstrang und der Schilderung der Psyche des Malers. Vertieft und intensiviert wird dieses Erlebnis noch dadurch, daß die Geschehnisse aus der Ich-Perspektive des Malers geschildert werden. Was dazu führt, daß man sich schnell der Story nicht mehr entziehen kann, die einen packt und bis zum Schluß nicht mehr los läßt. So soll Literatur sein, insbesondere die phantastische, die mehr denn jede andere die Möglichkeit besitzt, zur Psyche des Lesers vorzudringen und diesen zu verstören - im positiven Sinne, versteht sich.
Walther Wiesheier in SCREEM

Michael scheut sich nicht davor, recht kompromißlos zu schreiben. (...) Prädikat: Zwei abwechslungsreiche Geschichten - lesenswert!!!
Heiko Henning in TUMOR



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